Islamistische Übergriffe in Schulen

#Lehrer*innen im Fokus der Gewalt

Was läuft schief, wenn muslimische Schüler in Berliner Schulen grenzenlosen Judenhass verbreiten, wenn sie einen religiös motivierten Mord begrüßen oder tolerieren, wenn sie Frauen als Menschen zweiter Klasse betrachten und ein 11- Jähriger sogar einer Lehrerin droht, sie zu enthaupten. Solch´ erschreckenden Äußerungen sind seit Jahren Thema an Schulen, nur traute sich kaum jemand, sie öffentlich anzusprechen. Zu groß war und ist die Angst, in die rechte oder die rassistische Ecke gestellt zu werden. Es geht natürlich nur um einen Teil der muslimischen Schüler, aber die sind oft so einschüchternd laut, dass sich Lehrer*innen und Schüler*innen mit anderen Meinungen lieber zurückhalten. So spürt eine Minderheit eine vermeintliche Bedeutung, die sie eigentlich nicht hat. Aber diese Minderheit wird stetig größer, je länger man die Probleme bagatellisiert. Stellt sich die Frage, ob die Vielzahl von Präventionsprojekte dazu in Schulen keine Wirkung zeigen? 

 

Können Lehrer*innen Kinder und Jugendliche gegen extremistische Ideologien stark machen, wenn ein muslimischer Vater einer Lehrerin keine Hand gibt, wenn er zu Hause Juden verdammt, wenn er Homosexualität als Sünde betrachtet?

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